Antiker Biedermeier Schrank mit Säulen

Der Begriff Risalit kommt ursprünglich aus der Architektur und bezeichnet ein aus einem Gebäude vorspringendes Teil. Der Risalit gliedert die Fläche in verschiedene Bereiche.

Säulen sind bei antiken Möbeln aus nahezu jeder Epoche zu finden. Sie flankieren die Schubladen von Kommoden und Schreibmöbeln oder haben in Form von Tischbeinen tatsächlich eine tragende Funktion.

Als Kapitell bezeichnen wir den oberen Abschluss von Säulen, Pfeilern oder Pilastern. Kapitelle entstammen der griechischen Antike und lassen sich in drei weit verbreitete Ordnungen einteilen.

Als Gesims bezeichnen wir das Dach oder den Kopf eines Möbelstückes.

Nussbaumholz war und ist bei antiken Möbeln aller Epochen wohl das beliebteste einheimische Edelholz überhaupt. Durch die Feinporigkeit des Holzes eignet es sich hervorragend für Schellackpolituren. Aber auch schöne Wachs- oder Ölversiegelungen sind möglich.

Unter dem Begriff "Ebonisieren" versteht man das Schwärzen von Holz. Wie der Wortstamm schon sagt, hat man auf diese Art versucht, das sehr teure Ebenholz nachzuahmen.

Säulen sind bei antiken Möbeln aus nahezu jeder Epoche zu finden. Sie flankieren die Schubladen von Kommoden und Schreibmöbeln oder haben in Form von Tischbeinen tatsächlich eine tragende Funktion.

Als Schlagleiste bezeichnen wir eine Leiste, die an einem zweitürigen Schrank den senkrechten Türspalt verdeckt. Die Schlagleiste ist im Regelfall an der Tür angebracht, an der sich auch das Schloss befindet.